MISSION STATEMENT

Das Netzwerk ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung und österreichweiten Vertretung von Kunst- und Kulturvermittler*innen im darstellenden Kunstbereich auf Regionaler- und Bundesebene verschrieben hat.

 

Unsere Mission ist es, Vermittler*innen untereinander zu vernetzen, zu stärken und ihnen die nötigen Ressourcen und Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen, um ihre Arbeit professionell ausüben zu können. Dabei kooperieren wir mit anderen Institutionen, Theatern, Vereinen (z.B.: ASSITEJ Österreich, IDEA) zusammen, um die Bedürfnisse und Anliegen der Kulturvermittler*innen bestmöglich vertreten zu können.

​

Wir fungieren dabei als Sprachrohr zwischen Vermittler*innen, Fördergeber*innen, Politik und weiteren Stakeholdern: Unsere Mission ist es, die Kulturlandschaft Österreichs durch Kulturvermittlung aktiv zu bereichern und die Vielfalt, kulturelle Reichhaltigkeit und Relevanz der Vermittlung abbildbar zu machen.

​

Kunst und Kultur(vermittlung) spielen wichtige Rollen in unserer Gesellschaft und sind essenziell für die Entwicklung von Individuen und der Gesellschaft insgesamt sind. Wir, als Kunst- und Kulturvermittler*nnen, haben dabei eine Schlüsselfunktion, da wir es ermöglichen, dass kulturelle Erfahrungen von einer breiteren Öffentlichkeit genossen werden können. Kulturvermittler*innen ermöglichen es so, dass Kunst und Kultur für alle zugänglich, offen und verständlich wird.

 

Das Netzwerk nimmt somit einen wichtigen Stellenwert in der kulturellen Bildung ein, indem es unsere Vermittlungsarbeit im darstellenden Kunstbereich professionalisiert und sichtbar macht. Aus diesem Grund setzen wir uns aktiv dafür ein, Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Anerkennung von Kulturvermittler*innen in der Gesellschaft und vor Politik zu stärken.

​

Wir vertreten mit NEKUDAK nicht nur ein Netzwerk, sondern auch die Interessen und den Berufsstand der Kulturvermittler*innen im darstellenden Kunstbereich. Dabei stehen wir gemeinsam für die Bedürfnisse unserer Mitglieder ein, um diese nicht zuletzt in der Kunst und in politischen Entscheidungsprozessen zu repräsentieren.